dedie
Mir ist zwar rätselhaft warum man seine Passwörter im Browser abspeichern tut, aber jedem das seine
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Robert Chapin, der vor zwei Jahren eine Schwäche im Passwort-Manager von Firefox 2 entdeckte, hat die Sicherheit der in Webbrowsern integrierten Passwortverwaltungen überprüft. Auf dem Prüfstand standen Opera, Firefox, Internet Explorer, Safari für Windows und Google Chrome, der nun in finaler Fassung veröffentlicht wurde. Sein Urteil ist vernichtend: Am besten schnitten Opera und Firefox ab, die von 21 Tests lediglich 7 bestanden haben. Das Schlusslicht bilden Safari und Google Chrome mit nur 2 erfolgreich bestandenen Tests |
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Weitere Infos so wie die Quelle
rich20
Durch diesen Test bin ich dahinter gekommen, dass die Passwortspeicherung bei meinem FF gar nicht funktioniert.
Sehe es aber nicht als Nachteil, da ich diese Funktion noch nie verwendet habe.
Aber , haben wir es nicht immer schon gepredigt, dass man keine Passwörter speichern soll?
Nüchtern betrachtet ist ein Passwort, was man sich im Kopf behalten kann, immer noch sicherer, als ein (im Browser abgespeichertes) etwas komplizierteres Passwort. (Ist nur meine Meinung)
Hertener
Ich halte er generell für unglücklich, Passwörter auf dem PC zu speichern.
Lieber arbeite ich da mit einem Passwort-Manager. Der besteht aus der Anwendung, einer Datenbank, einem Key und einem Passwort. Fügt man alle Puzzle-Teile richtig zusammen, erhält man Zugriff auf die Passwörter. Man muss halt nur aufpassen, dass man keines der Puzzle-Teile verliert.
Zitat: |
ein Passwort, was man sich im Kopf behalten kann |
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Und genau das ist mir heute passiert:
Altes Image rausgekramt und zurückgespielt. Passwort? Äh...wie war das noch?

Guck mal auf den Spicker.

Alles klar. Eingeloggt. Gleich mal das Passwort aktualisieren: Neues Passwort einmal eingegeben, und schon beim verifizieren hatte ich es wieder vergessen. Dabei benutze ich das seit über einem Monat täglich für den Login am Arbeitsplatz und an meinem Heim-PC.
Also, auf ein "speichern im Kopf" lasse ich mich nicht ein, auch wenn ich mich mittlerweile daran gewöhnt habe, mir eine mehrstellige zufällige Kombination aus Buchstaben und Zahlen für einen Zeitraum von maximal 2 Monaten zu merken.