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Die Mozilla Foundation hat neue Versionen ihres Firefox-Browsers vorgelegt, die im 3.5er-Zweig vier und im 3.0er-Zweig drei Sicherheitslücken beseitigen. Unter anderem kann ein Angreifer JavaScript mit den höchsten Rechten (Chrome) im Browser ausführen. Zudem deuten Abstürze in bestimmten Situationen auf möglicherwiese ausnutzbare Speicherfehler hin, die die Entwickler wie üblich sicherheitshalber als kritisch einstufen.
Darüber hinaus nehmen die Updates Betrügern eine Möglichkeit, mit Funktionsaufrufen von window.open auf ungültige URLs und anschließendem document.write eine manipulierte Webseite als SSL-geschützt anzuzeigen. Phisher könnten dies zum Klau von Daten missbrauchen. Außerdem beseitigen die aktuellen Versionen des Webbrowsers einen Fehler bei der Verarbeitung von SOCKS5-Anworten mit mehr als 15 Zeichen langen DNS-Namen.
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