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Geschrieben von Haui am 18.07.2009 um 12:25:

  Amazon löscht gekaufte Kindle-eBooks

Zitat:

Amazon hat gestern legal erworbene eBooks von den Kindle-Geräten seiner Kunden gelöscht. Betroffen waren ausgerechnet die Romane "1984" und "Animal Farm" des britischen Schriftstellers George Orwell.

Weitere Infos so wie die Quelle

Was soll man dazu bloß sagen...spontan fällt mir folgendes ein: "Mit Büchern, die noch auf das völlig überholte Prinzip des bedruckten Papiers setzen wäre das nicht passiert...."

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Geschrieben von dedie am 18.07.2009 um 12:34:

 

Ich weis schon warum ich beim Bücher lesen auf veraltete Hardware, sorry meinte natürlich Hardcover setze

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Geschrieben von Vimes am 18.07.2009 um 18:57:

 

So'n Kindle-Dreck kommt mir auch nicht ins Haus. Klar ist so was praktisch. Aber die ganzen Bücher nochmal kaufen ...? Und dann noch ein Gerätepreis von 300 Euro ...? Neee ...

MfG
Vimes

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Geschrieben von chaosman am 19.07.2009 um 11:20:

 

Ich lese auch lieber "echte" Bücher, die kann man nicht löschen.

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Geschrieben von cronos am 19.07.2009 um 16:32:

 

Lesen an sich ist ja auch mehr, als nur einen Text vor sich zu haben. An einem neuen Buch kann man riechen, man hat das Papier in der Hand.
Und ausserdem wird man ein Buch noch in 100 Jahren lesen können. Bei der Kompatibilität der Ebook-Reader habe ich da meine Zweifel, ob man heute gekauftes in 10 Jahren noch lesen kann.

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Geschrieben von Vimes am 19.07.2009 um 23:17:

 

In 10 Jahren? Du Optimist ...

Für mich wird das "normale" Buch wohl niemals sterben, weil man dafür keine Technik braucht. Ich will nicht überall hin ein teures Stück Technik schleppen müssen, nur, um lesen zu können ...

MfG
Vimes

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Geschrieben von cronos am 19.07.2009 um 23:56:

 

Ich merke das ja bei mir selbst. Es fängt bei mir beim normalen Bildschirmlesen an. Da muß ich mich bei längeren Texten bzgl. der Konzentration mal in den Arsch treten.
Bei einem Buch - egal ob Fachbuch oder private Lektüre - ist das eben nicht so.

Irgendwie hat ein Buch was besonderes. Es geht ja nicht nur darum, dass es auf Papier geschrieben ist. Ich verbinde mit nem Buch eine bestimmte Atmosphäre (zumindest bei Privatlektüre). Mir hat mal ein Bekannter ein Buch ausgedruckt - - Das sah dann aus wie ein Skript aus der Uni und nach 2 Seiten hab ich aufgehört zu lesen und mir das Ding bei Amazon bestellt.

Wenn das Buch stirbt...this´ll be that I die... I start singing...

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Geschrieben von Vimes am 21.07.2009 um 22:56:

 

Geht mir genauso. Vorblättern, zurückblättern, einen Absatz nochmal lesen, all das fällt mir mit einem Buch "leichter" [1], ist irgendwie "natürlicher" für mich.

MfG
Vimes

[1] Meint: meine Augen / mein Hirn müssen sich nicht in der Weise anpassen, wie sie das bei Bildschirmlektüre tun müssen. Die ist für mich anstrengender.

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Geschrieben von xXBullyXx am 06.02.2012 um 15:04:

 

das muss ich dir recht geben ich bin auch noch für bücher da kann nix passieren die kann man auch noch 20 jahre in schrank stellen und denn nochma lesen ohne angst zu haben das sie weg sein könnten

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Geschrieben von riley am 18.11.2012 um 17:12:

 

Ich finde so `ganz altmodische Bücher` auch sehr viel angenehmer und würde niemals drauf verzichten wollen - weil es eben einfach eine ganz andere Atmosphäre vermittelt. Zudem mache ich mir gerne Notizen in meinen Büchern, das würde mich an so einem Teil ziemlich nerven. Generell... Dennoch, für diejenigen, die sich solch ein Ding zugelegt haben, ist das natürlich echt ein Ärgernis.