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Zum Ende der Seite springen Kurztip: ASUS P5B-V und eSATA
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Vimes Vimes ist männlich
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Kurztip: ASUS P5B-V und eSATA Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden   Zum Anfang der Seite springen

Obiges Mainboard ist bei mir im Einsatz. Es hat einen integrierten eSATA-Controller, der im BIOS aktiviert werden muß.

Das Problem: wird über den Controller eine eSATA-Festplatte angeschlossen, dann geht der Bootvorgang der primären Platte in die Hose. Nach einigem Hin und Her habe ich ausgemacht, woran das Problem liegt:

Grub startet noch problemlos von der internen Platte und versucht, den Kernel zu laden. Auch das geht noch. Nachdem der Kernel geladen wurde, werden die Platten intern zugewiesen, und da schlägt es quer. Statt der internen Platte /dev/sda zuzuweisen und der über eSATA angeschlossenen /dev/sdb, geschieht es genau umgekehrt. Mit der Folge, daß die Systempartitionen nicht gefunden werden können, da sie sich laut /etc/fstab auf /dev/sda befinden, der Kernel ihnen aber /dev/sdb zugewiesen hat.

Sämtliche Lösungsversuche meinerseits schlugen fehl.

Jetzt habe ich für 3,50 Euro eine Slotblende für eSATA gekauft, intern am zweiten SATA-Anschluß angeschlossen und siehe da: Jetzt läuft alles wie gewünscht.

Zumindest mit meiner BIOS-Revision ist von der Verwendung des JMicron-Controllers, oder wie dieser Krempel korrekt heißt, abzuraten, es sei denn, man legt keinen Wert darauf, daß die externe Platte beim Bootvorgang aktiviert ist. Ist sie nämlich abgeschaltet, bootet alles wie gewohnt und man kann sie später aktivieren.

MfG
Vimes


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