Sollte die T-Com staatliche Subventionen für den DSL-Ausbau bekommen, dann werde er diesen in strukturschwachen Regionen beschleunigen, verspricht T-Com-Chef Walter Raizner. Das geht aus einem internen Mustervertrag hervor, welcher der WirtschaftsWoche vorliegt und den T-Com, die Festnetztochter der Deutschen Telekom, derzeit mit Kommunen verhandelt. Demnach verpflichten sich die Bürgermeister, den DSL-Ausbau durch Investitionskostenzuschüsse und Sachleistungen wie den Aushub von Kabelgräben finanziell zu fördern.
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Ich frag mich nur wie lange dieser angeblich selbstständige Verein noch aus der Staatskasse finanziert wird, und die Bürger dürfen trotzdem weiter für deren Monopol löhnen.