dedie
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Kritische Lücke in Medienplayern MPlayer und Xine |
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Zitat: |
Der Linux-Distributor Mandriva hat aktualisierte Pakete für den Medienplayer MPlayer ausgeliefert, in denen eine kritische Lücke in Mandriva 2007 und Mandriva Corporate 3.0 geschlossen wird. Mit präparierten Videodateien ist es möglich, Code auf einen PC zu schleusen und zu starten. Dazu muss das Opfer aber eine bösartige Datei auf den Rechner laden und abspielen. Bei der derzeitigen Popularität von Seiten wie YouTube, ClipFish und dergleichen sollte dies einen Angreifer aber vor keine allzu große Hürde stellen. Einen ähnlichen Vorfall gab es bereits im Dezember 2006, bei dem Phisher Passwörter mittels präparierter Quicktime-Videos ausspähten. ..............
Da Xine und MPlayer teilweise die gleiche Codebasis benutzen, ist Xine ebenfalls verwundbar. Ubuntu hat deshalb neue Pakete der xine-Bibliothek xinelib veröffentlicht. Ein Update für den MPlayer gibt es von Ubuntu nicht, da dieser aus dem Multiverse-Repository stammt. |
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Weitere Infos so wie die Quelle
__________________ Die Windows Systemwiederherstellung ist und war noch NIE ein geeignetes Mittel um einen Virus / Trojaner wieder los zu kriegen
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