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Beiträge zu diesem Thema Autor Datum
 Debian testing, OpenOffice 2.0.4.dfsg.2-7 und Brother HL2030 via CUPS Vimes 05.05.2007 22:44

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Vimes Vimes ist männlich
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Debian testing, OpenOffice 2.0.4.dfsg.2-7 und Brother HL2030 via CUPS Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden   Zum Anfang der Seite springen

N Abend,

seit einiger Zeit stürzte OpenOffice in der Version 2.0.4.dfsg.2-7 (stable/testing) und neuer (2.2, unstable) reproduzierbar ab, wenn ich ältere Dokumente öffnen wollte. Frisch angelegte Dokumente dagegen ließen sich öffnen und bearbeiten, ohne einen Absturz zu provozieren. Ein Ändern der "alten" Dokumente auf einem Windows-System via OpenOffice ändere nichts.

Nach einigem Wühlen fand ich heraus, daß sich anscheinend OpenOffice und CUPS nicht mehr vertragen - deaktivierte ich CUPS über /etc/init.d/cupsys stop, ließen sich sämtliche Dokumente ohne Schwierigkeiten öffnen.

Des Rätsels Lösung: Die proprietären Treiber von Brother (über die Herstellerseite als *deb-Pakete zu beziehen) versauen anscheinend CUPS und OpenOffice kommt damit nicht klar.

Nimmt man dagegen die PPD-Datei für den Brother HL1250, geht alles wieder wie gewohnt.
Nachteil: Die höchste Druckauflösung ist nunmehr 600*600dpi statt 1200*1200dpi; der Modus 1200*600dpi führte bei der Testseite dazu, daß die Seite zweigeteilt gedruckt wurde.

Wer also Debian benutzt, OpenOffice auf dem neuesten Stand und den Brother HL2030 im Einsatz hat, der nehme die PPD-Datei für den Brother HL1250, wenn er drucken möchte.

Wenn jemand ebenfalls den HL2030 im Einsatz hat, würde mich ein Feedback interessieren, ob dieses Problem auch mit anderen Distributionen auftritt, d.h. es keine von den Debian-Maintainern erzeugte Ursachen hat (mitunter patchen Maintainer Pakete ja...)

MfG
Vimes


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