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Operas jüngste Version wartet mit einer Sicherheitsfunktion auf, die Anwender besser erkennen lassen soll, ob sie sich eventuell auf einer Phishing-Seite befinden. So blendet der Browser bei SSL-gesicherten Verbindungen nicht nur das Schloßsymbol ein, sondern zeigt sogar noch Inhalte des SSL-Zertifikats an. |
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Aber das ganze ist nicht so empfehlendswert
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Nach Meinung von Geotrust, einem der weltweit größten Herausgeber digitaler Zertifikate, könnte Operas neue Funktion aber den Anwender in falscher Sicherheit wiegen. Der Browser zeigt nämlich ausgerechnet den Teil eines Zertifikats an, dessen Inhalt von vielen Herausgebern bei der Antragstellung nicht sorgfältig genug überprüft wird. Zertifikate enthalten neben dem Server-Namen (Common Name - CN) auch Angaben des Antragsteller (Organisation - O, Abteilung - OU und Land -C), die zusammgefasst den eindeutigen Distinguished Name (DN) ergeben. Opera 8 zeigt nun zusätzlich die Organisation (O) an, die sich etwa von Phishern durch Vortäuschung falscher Tatsachen bei einer Certification Authority (CA) beliebig formulieren lässt. |
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Vollständiger Text sowie die Quelle des ganzen
Also doch wieder nix mit automatischer Sicherheit