Ob der selbst das glaubt was er da so von sich gibt
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Der Sicherheitsdienstleister Sophos sorgte vor einigen Wochen für Aufsehen, als man die These aufstellte, dass Windows Vista für Schad-Software aus dem Jahr 2004 verwundbar sei. Nun versucht Microsoft Schadensbegrenzung zu betreiben. Windows-Chef Jim Allchin nahm deshalb zu den Behauptungen Stellung.
Allchin schrieb in einem Blog-Eintrag, dass lediglich die Software von Drittanbietern eine Gefahr für Windows Vista darstellt. Die in dem Betriebssystem integrierte Microsoft-Software sei dagegen gegen die von Sophos genannten Schadprogramme immun. Dies hat Microsoft laut Allchin in eigenen Tests herausgefunden.
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