Zitat:

Zur Aufdeckung der Identität eines Straftäters, der mehrere Drohungen verschickte, eine High School im amerikanischen Bundesstaat Washington in die Luft zu sprengen, hat das FBI erstmals zum Mittel der so genannten heimlichen PC-Durchsuchung gegriffen. In seinem Blog beim amerikanischen Branchendienst CNet verweist der US-Journalist Declan McCullagh dabei auf die eidesstattliche Erklärung eines FBI-Offiziers, der den Durchsuchungsbefehl (PDF-Datei) beantragte. In dieser Erklärung wird die Funktionsweise der Spyware beschrieben, die das FBI einsetzt und unter dem Kürzel CIPAV (Computer and Internet Protocol Address Verifier) führt....

Weitere Infos so wie die Quelle


Ich blick nur immer noch nicht so ganz ob das Proggie auf Mausklick gestartet wurde oder wirklich schon so fit ist das es sich selbst ohne eine Aktivität des Users installiert

Zitat:

Original von deoroller Das Tool ist ja eigentlich unnötig, da der Provider die IPs hat. Wofür denn sonst Vorratsdatenspeicherung?

Das Tool macht erheblich mehr, als nur die IP zu loggen. Und die Vorratsdatenspeicherung erfaßt nicht das, was dieses Tool macht.

Zitat:

man kann es aber zur Vorbereitung weiterer Einbrüche verwenden, weil es die komplette Konfiguration meldet, die man von Außen nicht feststellen kann.

Das Ding schnüffelt nach Belieben mit und kann den Kram mit Sicherheit auch nach außen versenden. Und wenn die Programmierer keine Vollpfosten waren, tunnelt es über HTTP, am besten gleich mit dem Standardbrowser. Sinnvollerweise nur dann, wenn man ihn eh offen hat und surft. Dann fallen auch die auf die Fresse, die meinen, ihre tolle Personal Firewall könnte Zugriffe von innen nach außen blockieren.

MfG
Vimes