Vorige Tage
das gelesen:
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Eigentlich wollte die Security-Firma HBGary dem FBI helfen, gegen Anonymous vorzugehen. Stattdessen wurden einige ihrer Systeme gehackt und unter anderem über 50.000 interne E-Mails veröffentlicht. Langsam zeichnet sich ein komplettes Desaster für das Unternehmen ab. |
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Quelle: heise.de
Und dann heute
das:
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Ars Technica hat die Hintergründe zu dem Einbruch bei der US-Sicherheitsfirma dokumentiert, die eigentlich Anonymous an den Kragen wollte und stattdessen dann selbst auseinander genommen wurde. Demnach war der Einstiegspunkt ein proprietäres CMS, das speziell für HBGary entworfen wurde. |
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Quelle: heise.de
Na, die nehmen es mit der Sicherheit wohl nicht so genau.